Ihr könnt euch sicher noch an meinen Aufruf von vor ein paar Wochen erinnern, wo ich mich um eines von 3 freien Kapiteln in dem Buch „111 Katzen, die man kennen muss“ beworben habe.

Dazu hatte ich meine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen eingereicht. Aus mir völlig unerklärlichen Gründen bin ich aber nicht genommen worden. Ihr wart vermutlich grad alle im Urlaub oder so, als abgestimmt wurde. (Bei denjenigen, die da waren, möchte ich mich nochmal überschwenglich bedanken.)

Kurze Zeit später war dann aber klar, dass ich doch genommen wurde. Als Scheibenlecker! Gut, ich hätte auch formatfüllendere Jobs perfekt auskleiden können, aber ich habe genommen, was ich kriegen konnte bin eben auch bei den einfachen Jobs der Beste.

Um es kurz zu machen: Ich bin also doch im Buch!

Besagtes ‚Buch‘ liegt schon eine ganze Weile hier rum, weil die Tippse immer meinte wir müssten „was ganz Besonderes“ daraus machen. Weil das Buch ganz besonders toll ist. Und wir uns alle ganz besonders freuen, dass ich dabei sein darf. (Also MIR war das ja klar, ne?) Also wollte sie ganz besonders tolle Fotos machen und einen ganz besonders tollen Text zu einem ganz besonders tollen Blogbeitrag vereinen. Weil die Gute aber die letzten Wochen ganz besonders viel zu tun hatte, ist das jetzt schon ganz besonders lange her und mittlerweile ist das auch schon ganz besonders peinlich. Wir haben nämlich nicht nur das Buch mit ganz besonderer Widmung bekommen, sondern einen ganz besonderen, persönlichen Brief.

Mein ukrainischer Kumpel Saanti zeigt euch schon mal, wie das Buch aussieht:

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Und hier seht ihr mal die persönliche Note von der Autorin. Ist ja mein erstes Buch mit Widmung * angeb *

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Der beiliegende Brief war meiner facettenreichen Bewerbung absolut ebenbürtig. Ich habe die Wörter mal zusammengestrichen und zitiere euch die wichtigste Kernaussage daraus:

„Professor Jasper […] ist sehr vielseitig. […] und […] kann […] super die Spinnen […] auf der Gäsetetoilette deponieren. […]. Hier ist […] Jasper […] kräftig zu loben, […] am Besten […] auf dem Schoß.“   * albern bin *

Danke, Elke!

Und wo bin ich jetzt im Buch?

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Kauft das Buch einfach, dann werdet ihr schon sehen. Verratet ihr mir am besten, auf welcher Seite ich zu finden bin. * zwinker, zwinker * Denn für jedes verkaufte Buch gibt es eine satte Spende an den Kölner Katzenschutzbund.

Die Elke ist übrigens im Hauptleben keine Katzenbuchautorin, sondern eine ganz bekannte und tolle Krimiautorin. Die Krimis könnt ihr ja dann gleich mitbestellen, wenn ihr das Buch bestellt. Mehr über Elke und ihre Projekte gibt es auf ihrer Seite www.elkepistor.de.

Wie wir das Buch sonst finden, abgesehen vom Weltkatzentagkapitel? Na GANZ BESONDERS TOLL finden wir es. Die Mama fand es ja schon toll, als sie nur das türkisfarbene Cover gesehen hat, aber nachdem sie auch den Inhalt kennt, findet sie das noch toller. Im Buch ist nämlich auch ein Ataxiekater, ein Kumpel von unserem Jinpa, und die Elke klärt jetzt sogar andere über die Ataxie bei Katzen auf. Wie toll ist das denn?

Eine bessere Katzenbotschafterin konnten wir gar nicht finden, denn auch Elkes Humor ist toll und dieser begleitet einen ständig im Buch.

Unser ukrainischer Staubwedel fand hingegen die Lesezeichen am allerbesten. Und weil ein paar dabei waren, hatte die Mama ihm eines geschenkt und durfte er es mit Zähnen und Krallen durchtackern:

Und weil es so schön ist (war):

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Also Auge an Hirn: „Kaufen!“