Da Frauchen ja am Abend den 2. Fotokurs über Edudip hatte, hat sie sich vorsorglich auf der Arbeit etwas mehr zu Mittag bestellt und die „Reste“ dann mitgenommen. Und was gab es da heute? Nach Monaten gab es mal wieder Sushi und die ganzen Mädels, die mit Frauchen im Büro arbeiten waren alle wie aufgedrehte Hühner.

Frauchen hat also in der Stadt mit dem besten Sushi von ganz Deutschland heute 2 zusammengestellte Teller bestellt und die Reste von dem einen und den kompletten zweiten mit nach Hause gebracht, in die Stadt, die gar keinen Sushi-Laden hat. Uns hat sie dann was von dem (gegarten) Lachs gegeben und das war echt lecker. Mehr wollten wir aber nicht. Das eine roch nach Seife und das andere macht wohl die Nase frei. Und Kohlenhydrate stehen ja nicht auf unserem Speiseplan:

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Nur der Plastikmüll ist wirklich indiskutabel und so bleibt es eher die Ausnahme.

Der Reis-Schock bewirkte dann, daß Frauchen dem Fotokurs super folgen konnte und der war wieder richtig gut. Diesmal ging es um den Motivausschnitt und was die verschiedenen Standpunkte und Objektive bewirken. Das war echt super zu sehen. Überhaupt muss man einfach viel bewusster sehen und sich mal angucken was passiert wenn man welche Einstellungen macht. Und als Sahnehäubchen hat der Karsten uns noch an einigen Beispielen gezeigt, was der Unterschied zwischen „ganz nett“ und „sensationell“ sein kann, wenn man nur den Standpunkt wechselt und andere Einstellungen nimmt. Und das könnte man sogar auch auf das Leben mancher Menschen beziehen… (Anm.d.R.: Jasper lächelt in sich hinein)