Eigentlich haben wir überlegt den Text in Englisch zu verfassen um den Mann zu ehren, der uns unser tolles Weihnachtgeschenk (Weihnachten 2012) zukommen lassen hat. Dann haben wir überlegt, daß der Chris ja schon seit Jahren wieder mit dem Deutsch Lernen anfangen wollte und dachten daß es wiederum ein guter Motivator sei diesen auf Deutsch zu verfassen. (Ausserdem müssen wir dann nicht zugeben, daß wir zwar hervorragende Englisch-Lesekenntnisse haben, aber nur mittelmäßige Schreibkenntnisse.)
So kam es, daß in einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet ein lang ersehntes Paket seinen Weg fand. Exakt 8.216,14 km weit ist es gereist. Mindestens.
Der Wunschzettel war lang um genügend Alternativen zu bieten, was letztendlich drin sein würde wussten wir nicht. Aber wir Katzen haben das meiste draufgeschrieben.
Frauchen hätte es am liebsten gehabt wenn der Chris sich mit eingepackt hätte, aber vielleicht kommt das noch. Und hier mal ein paar Impressionen, wie das damals in 2008 aussah, als Frauchen den Chris besucht hat in Portland, Oregon. Da waren wir alle 3 noch gar nicht geboren und das war echt spannend zu sehen.
So sieht das da in Oregon aus:
Weite Wildnis, Flüsse, die noch am Meer ankommen. Da sieht man quasi die Bären die Lachse aus dem Wasser fischen.
Und sowas gab es da auch noch und nöcher:
Das sind die Multnomah Falls, ganz toll anzusehen. Und ganz schön kräftig sind die, so wie das Wasser da durchzischt. Ein Video gab es nämlich auch. Und wer diese tollen Bilder von bemoosten Steinen mit Wasser dazwischen kennt. Die wurden ganz sicher dort gemacht.
Leider hatte Frauchen damals ‚Baby‘ noch nicht. Dann hätte die wohl eine Speicherkarte nach der anderen vollgeknipst.
Sowas gab es da nämlich auch zuhauf:
Und was zu Katzen hat sie dort auch geknipst, das war aber im Zoo, die laufen da nicht frei herum:
Und die Vorfahren von Linus gab es dort auch:
Und eine der beeindruckendsten Sachen, die sie dort gesehen hat war die Aktion der Portland State University. Dort waren Reihen an kleinen Papierfähnchen zu sehen. Einige wenige rote und ganz viele weiße.
Das war eine Aktion der Initiative „Iraq Body Count“ und hier ist die Bedeutung:
War wohl ganz schön ergreifend, wenn man das mal vor Augen geführt bekommt.
Und hier kommen endlich die Geschenke:
Was da drin war? 😉 Das zeigen wir Euch beim nächsten mal
Das ist aber lieb von dem Chris 🙂
Dürft den gerne auch mal unsere Adresse maunzen *kichar*
Da hatte euer Frauchen bestimmt damals einiges zu schauen.
Unendliche Weiten und so *ggg*
Die Aktion von der Uni ist ja wirklich sehr anschaulich. Bekommt Mensch einfach nur Zahl an den Kopf geknallt ist es etwas anders als wenn es dort wie mit Fähnchen dargestellt.
Sodel und nun zum wichtigen Thema: WAS IST DENN NUN DRIN GEWESEN 🙄
Stumper
Felix, Shadow und Ernie
Danke ihr Interessenten, daß ihr Interesse hattet 🙂 Oregon ist echt unglaublich schön. Mal schauen wann Frauchen mal wieder rüberkann. Nur mal ne Woche kann man da ja echt vergessen…
Eh das ist ja so gemein – erst anfüttern und rackig machen und dann müssen wir auf den nächsten Post warten 😡 Wir maunzen trotzdem danke an den Chris, dass er an euch denkt 🙂 Der mit dem Linus-Vorfahren, der war gut 😆
Schnurrer Engel und Teufel
Danke ihr Interessenten, daß ihr Interesse hattet 🙂
Linus würde das bestimmt auch machen *sicher bin*
*Zwinkeraugen* Jasper
Ey … was soll’n der beknackte orangene Cliffhänger da jetzt … WASS WAAA DA DRIIIHIIIINNNN? 😛