Es trug sich am 11.11. um 11 Uhr 11 in der Hochburg des westfälischen Karnevals ein aussergewöhnliches Schauspiel zu: Der Kater auf dem Fe(n)st(er)wagen und die als Frau mit dem krummen Finger verkleidete Frau, die Kamelle warf.

Und der Kater fing sie fast alle (Anm. Linus: Die Frau mit dem krummen Finger kann nicht werfen). Da Frauchen ja morgens immer mit mir seit den Schneeballzeiten “Steine statt Schneebälle werfen” spielt (so ähnlich wie “Brot statt Böller”) war das offene Fenster natürlich eine willkommene Abwechslung für mich. Der Winter war ja lang genug um mich ans Schneeballwerfen zu gewöhnen. Bald ist es auch wieder soweit *freu*

Bis dahin muss ich mich aber mit so nem Herbstgedöns zufrieden geben:

Äh.. Ich meine natürlich mit Kamelle. War ja Narrenzeit.

Und hier sind sie. Die Früchte meiner Arbeit:

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Vier Nüsse für Linusblödel.

Die graue Tonne meinte dann auch, daß sie Ansprüche darauf hätte wegen Chef und so. Fand ich natürlich nicht und deswegen haben wir das ausgestarrt.

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Ich habe gewonnen und mir erstmal ein zweites Ich gewünscht mit dem ich spielen kann.

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Boah! Abgefahren! Das hat sogar funktioniert!

Aber immer wenn ich mich umgedreht habe ist der wieder abgehauen. Deswegen habe ich lieber ein wenig mit meiner Beute gespielt.

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Und dann zogen sie oben über uns hinweg. Die anderen Kamellen, die ich viel lieber gehabt hätte:

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Wildgänse.

Ob die Nüsse vielleicht doch Wünsche erfüllen können? *sabber*

Ach, und “Helau!”